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Dienstag, 28. August 2012

Ein Morgen in den Schrammsteinen

Es sollte mal wieder die Zeit für einen Sonnenaufgang sein, da dass Wetter wirklich sehr schön war versprach ich mir da wieder mal einen schönen Sonnenaufgang.

Also machte ich mich mit Holger (www.niceshoot.de) mal wieder auf in die Schrammsteine, wir waren
da ja schonmal allerdings abends.

Die Sonne sollte kurz nach 06:00 Uhr aufgehen, so beschlossen wir, dass wir 04:15 losfahren wollten.

Auf den Weg nach Bad Schandau sahen wir am Straßenrand ein Polizeiauto stehen, da hab ich mir schon gedacht, dass die uns gleich hinterher fahren - und so war es auch.

Kurz darauf standen wir am Straßenrand und wurden freundlich kontrolliert, auf die Frage wo es hingehen soll wurde gesagt, dass wir fotografieren wollen ;-) sie haben es uns zum Glück auch geglaubt, von anderen habe ich mir schon sagen lassen, dass sie auf diese Antwort auch schon mal mit dem Kopf geschüttelt haben und auf den Sternenhimmel gezeigt hatten ;-) also noch mal Glück gehabt ^^

Nach einer kleinen Verspätung (die wir nicht eingeplant hatten) kamen wir dann endlich am Parkplatz an und gleich sind wir den Weg hochgelaufen (1 Stunde braucht man)

Das letzte Mal im Mai sind wir einen Weg gegangen wo viele Stiegen und Leitern waren, der war auch ziemlich anstrengend (vielleicht auch wegen der Wärme), deshalb nahmen wir im dunklen einen anderen Weg, den ich persönlich besser fand.

Oben angekommen machte ich mit Holger als aller erstes den "Lagecheck" und siehe da - es gab Nebel :)

Ein großes Problem war, dass wir ein bisschen zu spät oben waren, den die Sonne ging dann ganz schnell auf, ich habe jedoch trotzdem mein Sonnenaufgangfoto gemacht und zwar vom "Blossstock" eine große Felsnadel in den Affensteinen.

Blick auf den Blossstock, im Vordergrund erkennt man den "Müllerstein"
(15.08.2012)


3 Minuten später ging dann schon dort die Sonne auf und sie stieg ziemlich schnell hoch, den Standort konnte ich leider nicht mehr wechseln.
Sonnenaufgang am Blossstock (15.08.2012)
Also werde ich da wohl noch mal hinmüssen, wahrscheinlich mal im September.


Nun widmete ich mich den Falkenstein bzw. den Schrammsteinen, einer großen Felsenkette, welche wohl zu den bekanntesten Gebilden im Elbsandsteingebirge gehört.
Der 381 m (über HN) hohe Falkenstein (15.08.2012)

Dieser gigantische Sandsteinblock, welcher ca. 80 m aus dem Wald herausragt, ist einer der beliebtesten Kletterfelsen im Elbsandsteingebirge. Früher befand sich auf dem Felsen (wie bei so vielen freistehenden Felsen wie z.B. der Talwächter, die Nonne, der Rauschenstein) eine Burgwarte. Auch heute lassen sich da noch Stufen erkennen.

Auch dieser wurde sehr schön von der Sonne angestrahlt - er begann sogar fast ein wenig zu glühen ;-)

Der Falkenstein kommt natürlich noch viel besser rüber, wenn man diesen mit einen Teil der Schrammsteinkette aufnimmt.

Der hohe Torstein mit dem vorgelagerten Sandsteinblock (15.08.2012)
Nun ging ich mal die Aussicht weiter nach hinten wo Holger schon fleißig ein Bild der Schrammsteinkette aufnahm. Hier war auch viel mehr Nebel zu sehen als vorne.

Elbnebel unter der Schrammsteinkette (15.08.2012)

 Das sieht schon echt gigantisch aus, auf dem Bild endeckt man auch noch etwas anders, etwas was man nicht jeden Tag sieht.

Eine Gruppe von Slacklinern hatte ihr Seil über das "Große Schrammstor" gespannt und ging auch darüber.

Ein Slackliner geht über das "Schrammtor" (15.08.2012)
Nun war auch das schöne Licht weg und wir machten uns auf den Rückweg, unterwegs sind dann auch noch ein paar Bilder entstanden.

Anschließend machten wir noch an der Tankstelle halt und frühstückten erst einmal, den das hatten wir uns doch reichlich verdient.

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Dienstag, 7. August 2012

Es ist etwas ruhig geworden ;-)

So in den letzten Wochen, kamen hier leider keine neuen Berichte mehr bzw. Bilder, was sich aber bald wieder ändern wird.

Einiges hat sich auch schon geändert, ich habe mir zwei neue Objektive gekauft.

Mein altes Tamron 18-270 mm, mit dem ich sehr viele Bilder gemacht habe, habe ich durch zwei andere ersetzt. Der Grund war, ich war nicht mehr zufrieden mit der Bildqualität und der generellen Abbildungsleistung, da es so einen hohen Brennweitenbereich hatte, leidet auch die Bildqualität darunter.

Seit einen guten Monat besitze ich nun ein Nikon 16-85 mm, ein für mich sehr gutes Objektiv am APS-C Sensor, von den gemachten Bildern bin ich jetzt schon begeistert.

Sonnenuntergang in der Sächsischen Schweiz


Nun merkt man auch mal den Unterschied zwischen einen sehr günstigen Objektiv und einem etwas teuereren Objektiv.

So ist also nun durch meine Objektive ein Brennweitenbereich von 10 mm - 85 mm abgedeckt.

Nun wollte ich ihn aber auch noch etwas nach oben aufstocken, so kamen für mich mehrere Objektive in Betracht für die ich mich entscheiden musste.

Ich konnte mich entweder für ein 70-300er entscheiden (Nikon, Sigma, Tamron) oder aber für ein 70-200er (Sigma, Tamron).

Ein 70-300er hat natürlich den Vorteil, dass es einen größeren Brennweitenbereich hat als ein 70-200er, aber ein großer Nachteil ist die geringe Lichtstärke. Das 70-200er ist ziemlich schwer und groß, dafür hat es aber auch eine bessere Abbildungsleistung und als größte Stärke, eine durchgängige Lichtstärke von 2,8.

Der Preis spielte auch noch eine Rolle, so ist ein 70-200er bedeutend teurer und hat einige Funktionen nicht, die die Objektive in der 70-300er Klasse haben (Bildstabilisator).

Nach langen überlegen und den durchlesen von Testberichten, habe ich mich letztendlich für ein 70-200er entschieden und bin sehr glücklich darüber. Es ist zwar viel viel schwerer als meine anderen Objektive, aber die Bildqualität ist doch mal erste Sahne :) (Auf den ersten Blick).

In den nächsten Wochen wird mein Blog also wieder gefüttert ;) freut euch drauf.

Ein paar der neuen Bilder findet ihr auf www.elbsandsteinbilder.de unter der Galerie ;)

Freitag, 15. Juni 2012

Morgenstund hat Gold im Mund

Ein altes Sprichwort sagt "Morgenstund hat Gold im Mund", wo ich noch nicht fotografiert habe, hab ich daran nicht geglaubt, da ich lieber morgens ausschlafen wollte. Aber nun ist es anders, wenn man besondere Bilder machen will (Nebel) muss man schon ziemlich zeitig aufstehen.

So wie auch an diesem Morgen, als mein Wecker mich schon früh um 5:15 Uhr aus dem Bett geklingelt hatte.

Ich blickte aus dem Fenster und sah erst einmal nur Nebel (ich wohne ja im Tal) nun hab ich mich fertig gemacht und fuhr mit dem Auto zu meinem geplanten Standort.

Schon auf der Fahrt (einen Höhenunterschied von 100 m) sah man einen strahlend blauen Himmel sowie die ganzen verschleierten Berge.

Für mich kam nur ein Berg in Frage - Der Gamrig, ein kleiner zerklüfteter Tafelstein von welchen man ein wunderschönes Panorama sehen kann.

Den Gamrig hatte ich schon mehrmals besucht, es ist ein wunderschöner Platz um die Sonnenuntergänge zu erleben, aber auch ein Gewitter hab ich von da oben schon beobachtet und eines meiner ersten Bilder ist da oben auch noch entstanden.

Sonnenuntergang am Gamrig (06.10.11)

Nun waren die Bedingungen ganz anders, die Sonne kam von einem anderen Winkel und der ganze Nebel war ja auch noch da.

Schon beim Aufstieg sah ich es, der Nebel war an diesen Tag echt gigantisch, der Lilienstein, sowie die Festung Königstein konnte man teilweise gar nicht sehen und der kleine gemütliche Kurort Rathen, lag unter einer Nebeldecke.

Kurort Rathen im Morgennebel (12.06.12)


Welch ein schöner Anblick, wie alles von der Sonne angestrahlt wird!

So lief ich weiter auf die östliche Aussicht des Gamrigs, von hier aus sieht man auch den Lilienstein sehr gut.
Lilienstein im Morgennebel (12.06.12)

Am Gamrig gibt es einige Klettergipfel, die bekanntesten sind das "Waltersdorfer Horn" der "Gamrigkegel" sowie der "Heidestein".

Hier nun ein Bild vom Waltersdorfer Horn.
Blick vom Waltersdorfer Horn auf das Polenztal (12.06.12)

Dieses Bild gefällt mir besonders gut, da die Bäume und der Nebel so schön wirken, aber  ich hab es noch aus einer anderen Perspektive.
Das Waltersdorfer Horn (12.06.12)

Ein weitere bekannter Kletterfelsen ist der Heidestein
Heidestein am Gamrig (12.06.12)

Der Nebel wollte nicht weniger werden und so fuhr ich noch einmal auf eine Aussicht am sogenannten Ziegenrücken, wo man den Gamrig komplett sieht.
Der Gamrig im Morgenlicht (12.06.12)

Eigentlich wollte ich den Gamrig den Lilienstein, sowie die Festung auf ein Bild drauf haben, aber leider war der Nebel dafür noch zu stark, so guckte blos die Festung Königstein mal mit durch die Wolken ;-)
Der Gamrig und die Festung (12.06.12)

Nun fuhr ich nach Hause und holte mir auf den Rückweg frische Brötchen vom Bäcker :)

War wieder ein wunderschöner Morgen.

Ich hoffe Euch hat mein Bericht gefallen!

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Bis zum nächsten Mal :)

Mittwoch, 6. Juni 2012

"Morgennebel auf dem Lande"

Die letzten Tage regnete es wieder und es war ziemlich bewölkt, wahrlich keine schönen Bedingungen um Fotos zu machen, so rechnete ich damit, dass es erst in 3-4 Tagen wieder schön wird.

Doch heute früh um 6 Uhr klingelte mein Handy, ich lag zu der Zeit noch im Bett und hab mich gewundert wer mich da frühs anrief. Es war ein Freund von mir, der sagte, dass ich mal rausgucken sollte, es gibt nämlich Sonne und Nebel.

So stand ich sofort auf, hab erst mal in der ganzen Hektik 3 Minuten meine Brille gesucht und bin dann gleich mit dem Auto losgefahren. Auf dem Weg zu meinen Standort, sah ich es schon, es gab eine wunderschöne Nebelbank mit Sonnenlicht.

Mein Auto stellte ich an einem Feldweg ab und baute meine Kamera auf, die ersten Bilder entstanden. Ich liebe solche Nebelstimmungen, wo sich die Landschaft so herrlich staffelt.

Morgennebel in der Sächsischen Schweiz (06.06.2012)
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Auf der Wiese neben mir, standen ein paar Kühe auch diese mussten als "Models" herhalten.

"Landmorgen" (06.06.2012)
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Die Bilder hier entstanden alle mit langen Brennweiten, deswegen werden die "Ebenen" auch so gestaffelt angezeigt, ich versuchte dann noch einmal ein Bild mit einer kurzen Brennweite zu machen.
"Der Gickelsberg" (06.06.2012)
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Zu dieser Zeit gab es auch noch ein wunderschönes Sonnenlicht, aber leider verzog sich der Nebel wieder ziemlich schnell und ich fuhr dann noch einmal auf eine Aussicht.
"Morgennebel am Weifberg" (06.06.2012)
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Nun hatte ich noch einmal Glück der Nebel zog von Ost nach West und so sammelte sich der Nebel am Lilienstein, dabei entstand dieses Bild, was unter anderen mein Heimatort Porschdorf zeigt.

"Morgennebel am Lilienstein" (06.06.2012)
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Aber dieses Schauspiel war ziemlich schnell wieder zu Ende, der Himmel zog sich zu und der schöne Nebel war wieder weg, aber ich habe ja die Fotos ;-)

Dann machte ich noch eine etwas traurige Entdeckung, ich wusste ja das dort vor einigen Jahren ein Mädchen in den Tod gesprungen ist und als ich es sah wann es war lief mir erst mal ein kalter Schauer über den Rücken, den sie ist genau vor 7 Jahren darunter gesprungen.

Sie hätte sich sicher über solch einen Nebel gefreut.


Ich hoffe Euch hat mein kleiner Bericht wieder gefallen.

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Dienstag, 29. Mai 2012

Sonnenuntergang an der Kipphornaussicht (28.05.2012)

Letzte Woche, war ich ja schon einmal in den Schrammsteinen unterwegs (Bericht) mir hat es dort so sehr gefallen, dass ich noch einmal da hingehen wollte, diesmal hat es mich aber nicht auf die Schrammsteinaussicht verschlagen, sondern auf die Kipphornaussicht.

Die Kipphornaussicht, ist wohl ein richtiges "Muss" für jeden Landschaftsfotografen, von hier aus kann man in die vordere Sächsische Schweiz sehen und man sieht wirklich eine Vielzahl von Felsen und Bergen.

So machte ich mich gegen 19:15 Uhr auf den Weg zum "Großen Winterberg", mein Auto stellte ich dazu auf dem Wanderparkplatz ab und lief bei Schmilka den Weg zum Großen Winterberg hinauf.

Nach ca. einer halben Stunde, erreichte ich die Winterbergstraße, von da an waren es "bloß" noch 2 km bis auf die Kipphornaussicht, aber dieses 2 km hatten es in sich.

Aber ich hatte es dann doch noch geschafft und so erreichte ich kurz vor Sonnenuntergang die Kipphornaussicht und ich war an diesen Pfingstmontag nicht allein, zwei andere junge Leute genossen den Blick ins Elbtal.

Dann baute ich ersteinmal meine Kamera auf ich wurde gleich neugierig gefragt, was das alles sei und warum ich eine Fernbedienung benutze. 

Der Himmel und auch der Sonnenuntergang war ideal für mich, so schoss ich dieses Bild hier

Sonnenuntergang am Kipphorn (28.05.2012)
Links sieht man einige Tafelberge der Sächsischen Schweiz, rechts blickt man auf die Schrammsteinkette
und im mittleren Bereich erkennt man die Elbe, welche an den Häusern von Postelwitz und
Bad Schandau vorbeifließt.

Die Sonne färbte die Landschaft wieder in einen wunderschönen Farbton, nicht ganz so intensiv wie auf der Schrammsteinaussicht, aber trotzdem genau so schön.

Meine zwei Beobachter, sagten auch, dass ist aber ein geiler Sonnenuntergang ;-)
Sonnenuntergang hinter der Schrammsteinkette (28.05.2012)

Als ich oben auf der Kipphornaussicht stand und die Sonne gerade am Sinken war, heulten auf einmal die Sirenen, ein ziemlich schlechter Moment für einen Feuerwehrmann, wenn man ca. 600 m über der Elbe steht und nicht zum Einsatz kann ;-)

Als die Sonne dann gesunken war, unterhielten wir uns noch ein klein wenig und dann machte ich mich wieder auf dem Weg nach unten, ich hatte ja noch gute 7 km vor mir, eh ich auf dem Parkplatz in Schmilka war.

So ging es dann noch durch den Wald und man sah noch ein paar Tiere, überall raschelte es und sogar ein Reh hab ich gesehen, es war ein sehr abenteuerlicher Abstieg.

Aber nach guten 45 Minuten (ich beeilte mich), war ich dann endlich unten und konnte zu meinem Auto laufen und so ging es gleich heim und ins Bett ;-)

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Donnerstag, 24. Mai 2012

Sonnenuntergang in den Schrammsteinen (23.05.2012)

Das Wetter ist in den letzten Tagen richtig schön und so rief mich Niceshoot (www.niceshoot.de) an und fragte mich ob ich nicht Lust hätte den Sonnenuntergang zu fotografieren und so kamen wir auf die Idee Abends auf die Schrammsteine zu gehen.

Also machten wir uns so gegen 18:45 Uhr auf dem Weg in die Schrammsteine, der Aufstieg war etwas beschwerlicher, als alles was ich davor erlebt hatte, die Schweißperlen standen mir auf der Stirn und die Mücken hätten mich fast zerstochen.

Nach einem 50 minütigen Fußmarsch war es dann soweit und wir hatten unseren Standpunkt erreicht, dann wurde erst einmal die Aussicht nach Fotostandpunkten erkundet. Wir hatten an diesem Abend aber leider einen ziemlich ungünstigen Zeitpunkt erwischt, den es zog ein heftiger Sturm auf und der Himmel drohte sich zuzuziehen. 

Ich baute jedoch mein Stativ mit meiner Kamera auf, ich bin ja nicht umsonst hochgestiegen ;-)

Ich richtete meine Kamera auf dieser Aussicht aus, vor meiner Kamera steckt ein Grauverlaufsfilter, welcher die oben dunkel und unten hell ist, damit bekommt man die Lichtsituation besser in den Griff.

Nun hieß es warten warten und noch mal warten, bis der richtige Moment mit dem Licht kam und als die Sonne hinter der Wolke hervorkam gelang mir dieses Bild.

Torstein und Falkenstein im Abendlicht (23.05.2012)
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Dieses Bild zeigt den Torstein (links) und den Falkenstein (rechts) im Abendlicht, im Hintergrund blickt man auf Altendorf und man sieht auch noch den Adamsberg, von welchen ich auch schon einmal ein Foto gemacht hatte.

Jetzt wechselten sich die Lichtverhältnisse immer wieder ab, die Sonne verschwand ab und zu hinter den Wolken, kam aber auch wieder zum Vorschein und dann war es endlich soweit, die Sonne sank.
Der Falkenstein im Abendlicht (23.05.2012)
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Der Himmel färbte sich beim untergehen der Sonne in einen warmen Farbton, die Sonne wurde immer schwächer und so gelang mir dieses Bild.
Sonnenuntergang am Falkenstein (23.05.2012)
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Danach wurde es ganz schnell dunkel und der Himmel färbte sich in ein wunderschönes Blau, dieses Moment nennt man "Blaue Stunde"
Die Blaue Stunde beginnt, hier blickt man auf die "Hohe Liebe"

Da es recht schnell finster wurde ging es dann, nach einem Bier, wieder ins Tal hinunter.

War wieder ein schönes Erlebnis da oben zu sein, ein ganz anderes Erlebnis wie z.B. auf dem Gohrisch, so ein Aufstieg ist zwar schwerer, aber man wird dann mit einem atemberaubenden Blick belohnt.

Alle Bilder gibt es auf meiner Internetseite www.elbsandsteinbilder.de zu sehen, besucht mich doch auch
einmal bei Facebook www.facebook.de/elbsandsteinbilder

Niceshoot findet ihr hier www.niceshoot.de und auf Facebook unter www.facebook.com/Niceshoot.Photography

Das wars dann mal wieder von mir für heute ;-)

Freitag, 18. Mai 2012

Sonnenuntergang vom Papststein (16.05.2012)

Der Papststein ist einer der höchsten Tafelberge in der Sächsischen Schweiz. Die Höhe beträgt 451 m,, er hat aber einen ganz kurzen Aufstieg, man muss nur einige wenige Treppen und Stiegen hinauf laufen und schon steht man oben.

Von hier oben hat man einen wunderschönen Blick in die Sächsische Schweiz, man sieht unter anderen folgende Felsen.

Gohrisch (440m), Lilienstein (405m), Königstein (240m), Kleinhennersdorfer Stein (392m), die Laasensteine sowie der Kohlbornstein.

Außerdem lassen sich noch die Schrammsteine mit dem Falkenstein erblicken sowie einige Felsen in der Böhmischen Schweiz.

Etwas unterhalb des Papststeines erblickt man die Hunskirche, welches ein Stück des Papststeines darstellt.

Auf dem Papststein gibt es noch eine kleine Gastwirtschaft.

Nun möchte ich Euch auch ein paar Bilder zeigen, welche ich oben aufgenommen hab.

Blick auf die Festung Königstein, im Hintergrund beginnt es schon zu regnen (16.05.2012)
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Blick auf den Gohrisch (links) beim Sonnenuntergang, in der Mitte sieht man die Festung Königstein und rechts erblickt man den Lilienstein. (16.05.2012)
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Hier blickt man auf das Elbtal man sieht die Festung Königstein, sowie den Lilienstein (16.05.2012)
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